Im vergangenen Jahr wurde die Gewinnung von Federproben durch die Witterung erschwert und die Auswertung der genetischen Daten verzögert sich coronabedingt. Die gemeldeten Sichtungen ähnelten denen aus dem Jahr 2020 und es konnten 11 Bruten nachgewiesen werden.
Auf Grund der aktuellen Situation war nur ein bedingter Austausch mit (internationalen) Projektpartnern und Experten möglich. Das Interesse an dem Thema ist jedoch ungebrochen und das wird auch von den Medien widergespiegelt.
Detaillierte Informationen und einen Ausblick zu den Bemühungen rund um das Auerhuhn erhalten Sie hier.